Hoch hinaus: Die Entwicklungen der deutschen Shopify Community

Shopify Deutschland
“Shopify ist die einzige Plattform, die Sie benötigen, um Ihr Imperium aufzubauen.“ schrieb Tobi Lütke, der CEO und Gründer von Shopify, 2015 in einem offenen Leserbrief.

Ob jedes Unternehmen, das von Shopifys Philosophie überzeugt ist, auch wirklich den Aufbau eines Imperiums plant, sei dahingestellt, doch bei 830.000 Shopify Shops weltweit scheinen viele Shopifys fortschrittlicher Technologie zu vertrauen.

Über 41 Milliarden Dollar an “Gross Merchandise Volume“ (GMV) wurden in 2018 über die Plattform abgewickelt, allein im ersten Quartal 2019 waren es 11,90 Milliarden Dollar – eine Steigerung von 49 % zum Vorjahr (8 Milliarden, Q1 2018) und der Trend kennt allem Anschein nach keine Sättigung.

Seit 2006 auf dem Markt erfreute sich Shopify bis dato vor allem im angelsächsischen Raum großer Beliebtheit, allen voran Shopify Agenturen und Händler in Großbritannien, den USA sowie Kanada.

Doch in den letzten Jahren schwappte der Shopify-Trend auch auf den Rest der Welt über. Insbesondere die deutsche Shopify Community hat seit dem letzten Jahr zunehmend Fahrt aufgenommen und erobert die E-Commerce Gefilden im Sturm.

Immer mehr Onlinehändler eröffnen Shopify Shops

Nun existiert Shopify nicht bereits seit gestern und genießt spätestens seit dem Börsengang 2015 weltweit an Bekanntheit. Das System ist in E-Commerce Kreisen dafür berüchtigt, dass es leicht zu bedienen ist, auch für nicht ITler, auf Skalierbarkeit und hohe Leistung setzt und sich vor allem für einen schnellen und kosteneffizienten Start mit Vertriebsfokus hervorragend eignet.

Nichtsdestotrotz zierten sich noch bis vor anderthalb Jahren viele Händler mit der Software zu arbeiten. Einer der ausschlaggebendsten Gründe dafür war schlicht und ergreifend, dass es Shopify nur auf Englisch gab. Ungeklärte Fragen zur Rechtssicherheit, Währung und Datenschutz hinderten viele Onlinehändler daran, Shopify ernsthaft als Lösung in Erwägung zu ziehen.

“Vorher waren wir als Partner und Experten eher auf uns gestellt und hatten mit vielen Unsicherheiten bezüglich der Meinung und Leistungsfähigkeit über Shopify zu kämpfen.“

Erläutert Marco Pusceddu, Gründer der Shopify Agentur beeclever aus Koblenz, einer der ersten Shopify Spezialisten in Deutschland.

Seit 2018 gibt es eine deutsche Shopify Oberfläche, eine deutsche Shopify Seite, ein Berliner Büro und zudem einen deutschen Shopify Partnermanager, Hagen Meischner, der nicht zuletzt dafür sorgte, dass die Community den Austausch untereinander und vor allem mit Shopify verstärkt pflegt.

“Die Eröffnung des Berliner Büros ist ein starkes Signal von Shopify an den deutschsprachigen Raum und die Händler vor Ort. Denn es zeigt, dass Shopify wirklich etwas daran gelegen ist, hier in Deutschland zu wachsen. Mit der Eröffnung des Büros einhergeht, dass nun ein deutsches Team aufgebaut wird.“ bekräftigt Adrian Piegsa, der Gründer der Shopify Agentur Tante-E aus Berlin und einer der wichtigsten Community Treiber.

“Hagen als Partnermanager war extrem wichtig, nicht nur um vor Ort einen deutschen Ansprechpartner zu haben, der dafür sorgt, dass lokale Lösungen auf die Shopify Plattform gelangen, sondern um auch als eine Art Sprachrohr und Diplomat bei Shopify intern zu dienen und auf die Belange und Anforderungen von deutschen Händlern aufmerksam zu machen – zum Beispiel die Wichtigkeit von DSGVO.“

Im Mai 2018 erhielt Shopify eine Händlerbund Zertifizierung, die bestätigte, dass die Arbeit mit Shopify in Deutschland rechtssicher ist. Diese Tatsache und auch die verstärkte Präsenz von Shopify in den Medien sorgte dafür, dass namhafte Größen wie distorted people, woom bikes, Tastilery und Freeletics zu Shopify wechselten und die Plattform zu einer ernsthaften Shoplösung im deutschsprachigen Raum machten.

Auch Patrick Rosenblatt, Mitgründer von Eshop Guide, eine der bekanntesten Shopify Agenturen im DACH-Raum, fielen diese Veränderungen positiv auf: “Durch die Verfügbarkeit von Shopify Payments, die Zertifizierung durch den Händlerbund, die Übersetzung des Administrationsbereichs und der Hilfeseiten sowie die wachsende Zahl von Integrationen zu deutschen Diensten, ist Shopify in Deutschland eine unschlagbare Alternative geworden.“

Inzwischen gibt es über 10.000 deutsche Shopify Shops, die meisten werden aus Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Düsseldorf geführt. Und auch Shopify Plus, die Enterprise Lösung der Plattform, findet im deutschsprachigen Raum zunehmend Anwendung.

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Shopify Partner: Die Landschaft wird bunter

“Im Laufe der Jahre haben wir dazu beigetragen, dass um Shopify herum ein großes Ökosystem entstanden ist. App-Entwickler, Designagenturen und Theme-Designer haben ihre eigenen Unternehmen aufgebaut, indem sie auf der Shopify-Plattform einen Mehrwert für Händler schaffen.

Anstatt diesen enthusiastischen Pool an Talenten auszutrocknen und uns deren Einnahmen selbst zu sichern, haben wir unsere Partner unterstützt und unsere gemeinsamen Interessen in den Vordergrund gestellt.“, so Tobi Lütke.

Dass es mehr als bloß Floskeln sind, zeigt die diesjährige internationale Shopify Konferenz für Partner und Entwickler. Auf der Unite 2019 in Toronto versammelten sich dieses Jahr 2000 Partner und Mitarbeiter aus 57 unterschiedlichen Ländern, um die neuesten Ankündigen mitzubekommen, hinter die Kulissen in Shopifys Quartieren in Toronto zu blicken und natürlich zum Netzwerken.

Auf der deutschen Front hat sich ebenfalls etwas getan. Während es im letzten Jahr lediglich drei Partner waren, die den Flug zur Unite auf sich genommen haben, waren es dieses Jahr sage und schreibe 31 Partner aus dem deutschsprachigen Raum.

“Der Zuwachs war auf der Unite sehr deutlich zu spüren. Ich selber habe jede Unite besuchen können und im ersten Jahr war nur mein Unternehmen vertreten. Wir waren in diesem Jahr eine sehr große deutsche Gruppe. Ich habe mich wie ein Unite-Veteran gefühlt.“ erinnert sich Marco Pusceddu.

Während es 2013 lediglich 6 Shopify Experten im DACH-Raum gab, sind es inzwischen 24. Mehr Akteure, härtere Konkurrenz, sollte man meinen. Doch Shopifys Ökosystem scheint aus Mitstreitern eher friedliche Marktbegleiter zu schmieden und so kommt es, dass auf die Nachfrage nach dem Zuwachs der Shopify Experten gänzlich positive Resonanz aus der Community hervorgeht.

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“The Opportunity Ahead“ war das Motto von Shopifys Entwicklerkonferenz dieses Jahr und sollte ausdrücken, dass sich der Einstieg in die Partner Community weiterhin lohnt. Diese Ansicht teile ich, denn es gibt wahrscheinlich kein vergleichbares Programm, bei dem die Einstiegshürden so gering und die Opportunität so groß ist.“meint Patrick Rosenblatt.

Nicht nur in Deutschland wächst die Partnerlandschaft, auch in Österreich und der Schweiz ist ein hoher Anteil an Partneranmeldungen zu verzeichnen. “Insbesondere in Wien und Zürich engagieren sich aktive Shopify Experten für die Community, organisieren Veranstaltungen und sorgen für einen stetigen Wachstum.“ so Hagen Meischner.

Deutschland: Lohnenswerter Markt, auch für ausländischen Firmen

Im ersten Quartal 2019 erreichte Deutschland ein BIP von 978.769 Millionen Dollar, allein die E-Commerce Landschaft erwartet einen Gesamtumsatz von erstaunlichen 58,8 Millionen Dollar in 2019.

 Da ist es kein Wunder, dass auch ausländische Agenturen nach und nach den deutschen Markt für sich entdecken. Vor allem Unternehmen aus UK, den USA und Kanada interessiert der stetig wachsende deutsche Markt, darum setzen sie auf frühe Investitionen für eine schnelle Positionierung.

Swanky, eine Shopify Plus Agentur mit Hauptsitz in Exeter, UK, betreuen immer mehr deutsche Kunden, der bekannteste davon ist wohl die Firma Schwarzkopf. Obwohl sie keine Niederlassung in Deutschland haben, agieren sie bereits seit acht Jahren auf dem deutschen Markt.

Die örtliche Distanz überbrücken sie, indem Mitarbeiter regelmäßig nach Berlin reisen, an Veranstaltungen teilnehmen und den Austausch mit deutschen Shopify Partnern suchen. “Ich denke, es steckt ein riesen Potenzial [im deutschen Markt] und ich freue mich sehr darauf, zu sehen, wie sich die E-Commerce Landschaft über die Jahre verändern wird.

Deutsche Unternehmen sind sehr wählerisch, was ihre Plattformauswahl angeht. Vor allem legen sie wert auf die beste Technologie und Service Standards.

Ich glaube, dass Shopifys globales Wachstum genau diese Qualitäten widerspiegelt.“ so Dan McIvor, der Gründer und Geschäftsführer von Swanky.

Die Hauptstadt Berlin spielt für nicht-deutschsprachige Shopify Partner eine besondere Rolle, denn die weit verbreitete englische Sprache in der Metropole setzt die Hürden für den Markteintritt von Ausländern herab.

So auch für die Dropshipping Plattform Oberlo, die seit Ende 2016 am deutschen Markt mit Sitz in Berlin agiert, Shopify Events sponsert und sich sogar die Büroräumlichkeiten mit Shopify teilt.

Shopify Nutzer können die Funktionen von Oberlo mittels einer App in Anspruch nehmen, die sie im Shopify App Store finden. Hier trifft man auf unterschiedliche Hersteller, die ihre Lösungen anbieten und die Standard Features von Shopify ergänzen.

Von Übersetzungsapps über SEO bis hin zum Multi-Channel-Vertrieb — auf diesem Marktplatz werden Händler von einem großen App-Angebot umgarnt. Da der deutsche Markt auch für Shopify App-Betreiber immer attraktiver wird, aktualisieren etablierte App-Partner verstärkt ihr Angebot, lokalisieren ihren Content, passen sie je nach Funktion den deutschen Standards an, um die Kunden vor Ort besser anzusprechen.

So zum Beispiel die beliebte App Sufio, eine Shopify Applikation für individuell designte Rechnungen, mit deren Hilfe Onlinehändler mit jeder Bestellung automatisierte Rechnungen erstellen und versenden können.

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Seit 2018 gibt es die Kategorie “Apps für deutsche Shops”, hier können ausländische App-Betreiber wie Sufio ihre Apps auf den deutschen Markt ausrichten und von deutschsprachigen Händlern besser gefunden und genutzt werden. Vor Kurzem launchte Sufio seine App in der deutschen Sprache und ist nun auch offiziell auf dem DACH-Markt vertreten.

Shopify Meetups: Zusammen ist man weniger allein

Neben Berlin werden auch in anderen großen Städten und Regionen Hub Spots für Startups gebildet, die einen regen Austausch fördern und für Vernetzungen sorgen. Vor allem die Meetup-Szene hat in den letzten Jahren kräftig zugelegt. Das erste Shopify Meetup in Deutschland fand im November 2016 in Frankfurt statt, organisiert von der Agentur Eshop Guide.

Zu diesem Zeitpunkt gab es genau sechs Shopify Experten in Deutschland, die alle der Einladung von Patrick und Co. gefolgt sind. Unter ihnen auch Marco:

“Ich erinnere mich noch sehr genau an die Veranstaltung im Stachus. Patrick und sein Team hat das toll organisiert und so haben sich alle damals kennengelernt.“

Einige Monate später fand auch in Berlin das erste Meetup statt, das unter der Leitung von Emma Englishby ins Leben gerufen wurde. An diesem Meetup nahm auch Adrian teil, der damals noch in Berlin lebte: “Ich kann mich noch ganz genau an das erste Meetup in Berlin erinnern. Das war 2017.

Ich war noch ganz frisch auf der Plattform und musste damals jedem in meinem Umfeld erklären, was Shopify ist und dass es keinerlei Verwandtschaft zu Spotify hat. Daher war das Meetup in Berlin sehr angenehm, auf einmal traf man auf Gleichgesinnte, die genau wussten, wovon man redet und die vor denselben Herausforderungen standen.“

Shopify meetup Berlin

Mittlerweile gibt es im deutschsprachigen Raum 24 Shopify Experten und mehrere Hundert Shopify Partner aus unterschiedlichen Branchen.

“Aktuell besteht ein starker Trend, sich für die Organisation von Meetups zu engagieren. Von 2018 auf 2019 hat sich die Meetupanzahl verdoppelt. Während das Zusammenkommen der Shopify Communities im ersten Jahr vor allem Eshop Guide vorangetrieben hat, sind es inzwischen sechs Partner, die aktiv Meetups auch über Deutschland hinaus organisieren. Von Großstädten wie Berlin, München, Hamburg, Köln, Düsseldorf und Leipzig bis hin zu kleineren Regionen mit viel Potenzial wie Essen, Augsburg, Hannover und Freiburg.“ so Hagen Meischner.

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Von den anfänglichen 40 Teilnehmern pro Meetup ist die Teilnehmerzahl auf einen Durchschnitt von 100 gewachsen. Auch Adrian Piegsa zählt inzwischen selbst zu den Organisatoren der Berliner und Kölner Meetups: “Es ist schön zu sehen, wie viele der Berliner Händler sich mittlerweile kennen und auch ein freundschaftliches Verhältnis zueinander aufgebaut haben. Die Meetups sind ein wenig wie ein Klassentreffen geworden.

Seit Anfang des Jahres haben wir auch die Kölner Meetup Reihe ins Leben gerufen, zusammen mit inara schreibt. Das kommt sehr positiv an und es werden kontinuierlich mehr Teilnehmer. Insgesamt ist es toll zu sehen, wie überall in allen Ecken Deutschlands, Österreichs und der Schweiz regelmäßig Meetups veranstaltet werden.“

Die deutschsprachige Community vereint: Merchant Inspiration Talks 2019

Um das Zusammenkommen der Community auf das nächste Level zu heben, hat Adrian Piegsa einen Community Day für den DACH-Raum ins Leben gerufen. Unter dem Namen “Merchant Inspiration Talks“ findet am 22.08.2019 das erste Mal eine Konferenz statt, die interessierte Shopify Händler, Experten, Entwickler sowie Shopify Mitarbeiter zusammenbringt.

Erwartet werden an die 500 Teilnehmer. Auf dem Programm stehen Workshops, inspirierende Reden, Podiumsdiskussionen, 1 : 1 Gespräche mit Experten sowie eine Award-Verleihung zur Krönung von fünf besten Shopify Shops in unterschiedlichen Kategorien.

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“Ich fand den Austausch mit anderen Händlern immer sehr inspirierend und bereichernd. Man erhält neue Ideen, Sichtweisen und Lösungsansätze.“ so Adrian.

“Obwohl Meetups bereits so positiven Einfluss auf mich hatten, waren sie immer nur lokal auf eine Stadt sowie zeitlich auf wenige Stunden begrenzt. Ich habe mich immer gefragt, wie es wäre, wenn man einen Ort kreiert, an dem man nicht nur mit Leuten aus der eigenen Stadt, sondern ganz Deutschland zusammenkommt.

Wie wäre es, wenn man nicht nur wenige Stunden, sondern mal einen gesamten Tag abschalten und in Austausch mit anderen Händlern treten kann? Daraus ist der Entschluss gefallen, die Merchant Inspiration Talks zu organisieren – das erste größere Event von der Community für die Community.“

Adrian hat mit seiner Idee einen Nerv getroffen. “Ich habe mir immer eine Art Unite für Deutschland gewünscht, um sich persönlich mit Experts und Merchants austauschen zu können.“ gesteht Marco Pusceddu.

Auch Shopify selbst begrüßt das Zusammenkommen der deutschsprachigen Shopify Akteure: “Die MIT 2019 ist die erste Veranstaltung seiner Art. Dieses Treffen ist überaus wichtig, da es Austauschmöglichkeiten über die Regionen hinaus bietet. Partner aus unterschiedlichen Bereichen wie App Entwickler, Marketer und Webdesigner kommen zusammen und treffen auf Händler, die ihre Bedürfnisse und Erfahrungen an sie kommunizieren.“

Die Zukunft schreit Shopify

Shopify hat auch weiterhin vor, in den deutschen Markt zu investieren. Geplant sind weitere Lokalisierungen von Funktionen sowie Drittanbieterlösungen, die im Shopify App Store aufgenommen werden.

“Insbesondere ERP, Logistiker, Marketingtools sowie Marktplätze stehen als Integrationen im Vordergrund“ beteuert Hagen Meischner. “Mit der Einführung von Grundpreisen und PayPal Zahlungen wurden bereits wichtige Anforderungen der deutschen Händler abgedeckt, doch mehr geht natürlich immer.“

So wird auch das Berliner Shopify Büro ausgebaut, um Händler und Partner im DACH-Raum noch besser unterstützen zu können.

Shopify Oberlo Office Berlin

“Ein Thema, das nach wie vor viel auf Meetups und Gesprächen mit Händlern aufkommt, ist Shopifys POS, also die Möglichkeit Shopify auch im stationären Handel zu nutzen. Hier gibt es noch keine zufriedenstellende Lösung für den deutschen Markt.“ gesteht Adrian. Doch was Shopifys Zukunft angeht, da scheinen sich alle einig zu sein: sie schimmert rosig.

“Shopify investiert in neue Funktionen und mehr Bekanntheit. Eine höhere Bekanntheit bedeutet mehr Nachfrage, bedeutet mehr Partner, bedeutet wiederum mehr Funktionen. Ich weiß nicht, was Shopify in 5 Jahren ist, aber wahrscheinlich ist es noch wertschaffender für Händler und lukrativer für Partner als jetzt. Denn was sie sich in Ottawa und inzwischen auch in Berlin ausdenken, hat immer Hand und Fuß.“ versichert Patrick Rosenblatt.

Das wachsende Ökosystem namens Shopify Deutschland

Shopifys moderne Philosophie erobert immer mehr die Köpfe der deutschen Unternehmer. Ausländische Akteure investieren zunehmend in den deutschen Markt, um auf der Wachstumswelle von Shopify mitzureiten und deutsche Shopify Partner sprechen fortwährend vom “Kuchen”, der mit jedem hinzukommenden Akteur größer wird.

Das deutsche Shopify Ökosystem bietet einen nahrhaften Boden für alle Partner und Händler, die sich mit diesem Wertesystem identifizieren können und getreu Tobi Lütkes Motto arbeiten: “Make commerce better for everyone”.

Ergreift nundenn die Gelegenheit und werdet Teil eines pulsierenden Marktes, der mit jedem Teilnehmer an Lebendigkeit gewinnt.